Über mich

Was erwartet Sie bei mir?

Ein Kurs- und Workshopangebot auf der Grundlage meiner eigenen Yogaerfahrungen und der verschiedenen Ausbildungen. Es soll Ihnen ermöglichen sich selbst mehr Wohlbefinden zu verschaffen. Die Kurse sollen dazu beitragen, dass Sie sich auf der körperlichen Ebene beweglicher und kräftiger erleben.  Das Sie Übungen und Instrumente kennenlernen um sich selbst gut in Ihrer individuellen Gesundheit zu unterstützen. Auf der mentalen (geistigen) Ebene soll es dazu führen, dass Sie sich ruhiger, gelassener und energiereicher erfahren.
Moderne Erkenntnisse und aktuelle Fortbildungen wie z.B. zum Thema „Faszien“  finden dann selbstverständlich auch Einzug in die Kurse und in die Workshops.

Hier die verschiedenen Richtungen:

  • Hatha – Yoga (auch als „Männerkurs“)
  • Yin Yoga
  • Faszientraining
  • Lachyoga
  • Workshops
  • Themenkurse gegen körperliche Beschwerden

Was ist mir wichtig?

Selbstwahrnehmung schulen – eigene Grenzen beachten lernen.
Großen Wert lege ich im Unterricht auf das Wahrnehmen und Beachten der eigenen Grenzen. Stets gilt es, die Individualität, die Einzigartigkeit des eigenen Körpers zu erkunden und anzuerkennen. Ein Vergleichen mit dem Mattennachbarn macht daher überhaupt keinen Sinn, er/sie hat völlig andere Bedingungen als Sie selbst. Was Ihnen gut tut, könnte ihm weh tun. Überforderung kann zu Verletzung führen, meistens nimmt es jedoch vor allem die Freude und die Lust am Üben. Yoga soll und muss keine Qual sein, sondern kann eine Quelle der Vitalität und Freude werden.

Atem – Der „innere Lehrer“.

Daneben hat der Atem für mich einen hohen Stellenwert. Die Versorgung mit Sauerstoff, der gut funktionierende Gasaustausch sind elementar wenn es um mehr Energie und Gelassenheit geht. Gerade beim Atem ist es jedoch hilfreich, entspannt und ohne zu großen Ehrgeiz zu üben. Ehrgeiz macht Druck und Druck verändert die Atmung. Die Atmung verändert dann den Gefühlshaushalt, die Gedanken und die Muskulatur. Daher ist es so wichtig, die Atembeobachtung zu lernen. Man nennt den Atem auch den „inneren Lehrer“, denn dieser zeigt jederzeit und absolut zuverlässig wie es mir gerade geht. Er sollte in den Körperstellungen ruhig und tief weiterfließen können. Wird er kurz, gepresst oder flach, sind Sie vermutlich in einer zu anstrengenden Haltung und Sie sollten überprüfen, wieviel oder wo Sie „lösen“ können, um wieder tief atmen zu können. Der Atem funktioniert jedoch in zwei Richtungen und diesen Aspekt macht man sich im Yoga zu nutze. Zum einen verändert sich, wie eben beschrieben, unsere Atmung durch äußere Begebenheiten (Bewegung, Anstrengung, Angst, Freude, Lust, Gedanken, etc.). Zum anderen können wir jedoch mit dem Atem auch Einfluss nehmen auf unseren Körper, unseren Geist und die damit verbundenen Gefühle. Durch eine bewusst geführte ruhigere Atmung lässt sich der Herzschlag beruhigen. Die Stimmung, Gedanken wie auch Gefühle entspannen und beruhigen sich. Atmet man bewusst schneller und intensiver, werden Körper und Geist aktiviert und belebt – Müdigkeit, Trägheit oder Unlust werden schwächer oder verschwinden sogar ganz.

Endentspannung

An das Ende der Yoga-Praxis gehört immer eine angemessene Endentspannung. In dieser Phase kommen Körper und Geist zur Ruhe. Manchmal kommt es nach einigen Minuten zu gut wahrnehmbaren Entspannungsbewegungen im Körper. In dieser Ruhephase kann der Körper die teilweise „neu“ gelernten Bewegungen integrieren, das Gehirn die positiven Aspekte und das neu Gelernte „abspeichern“. Häufig wird die Endentspannung als Phase großen Wohlbefindens und innerer Ruhe erlebt.